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Für viele ist nur der Holzkohlegrill – wie etwa ein klassischer Kugelgrill – gleichbedeutend mit Grillvergnügen: Der Grillduft soll in unsere Nase steigen. Dafür warten wir gerne auf die richtige Glut. Die Wartezeit vertreiben wir uns mit dem Vorbereiten des Grillguts, Grillzubehörs und einem Aperitif. So wird Grillen mit Holzkohle zum Genuss:
Für ein unwiderstehliches Geruchserlebnis verwendest du Aromahölzer wie Räucherbretter, Räucherchips oder Wood Chunks.
Ein Gasgrill ist die schnelle Alternative zum Holzkohlegrill – ideal für Berufstätige oder Outdoor-Enthusiasten. Gasgrills sind ausgesprochen einfach zu bedienen. Schnell und sicher zündest du ihn mit der Piezo-Zündung. Die Hitze regelst du komfortabel mit einem stufenlosen Brennerventil. Die meisten Gasgrills haben ein Deckelthermometer, damit du die Temperatur immer im Blick hast. Der Vorteil des Gasgrills ist für Grillfreaks gleichzeitig ein Nachteil. Aus dem Grill steigen weder Rauch noch Qualm auf. Allerdings fehlt dadurch der typische Grillgeruch, ausser du grillst mit offenem Deckel. Mit dem Gasgrill fällt keine Asche an, du hast nur den Grillrost zu reinigen.
Für richtige Grillenthusiasten gibt es eine Lösung, die Gas und Holzkohle vereint: den Hybridgrill. Er ist ideal für kleinere Gärten, die keinen Platz für einen Gas- und Holzkohlegrill bieten. Der Hybridgrill schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Hast du wenig Zeit, grillst du mit Gas. Am Wochenende verwandelst du deinen Gasgrill in einen Holzkohlegrill. Anstatt des Grillrosts nimmst du eine Holzkohleablage und legst sie in die Kammern. Der Vorteil ist, du hast keine Probleme mit dem Anzünden. Du befeuerst den Grill nach wie vor mit den Edelstahlbrennern. So kombinierst du komfortables Gasgrillen mit dem Geruchserlebnis eines Holzkohlegrills.
Gartengrillern kommt beim Gedanke ans Grillen nicht unbedingt ein Elektrogrill in den Sinn. Elektro oder Strom ist eher etwas für drinnen. Dabei hat der Elektrogrill durchaus Vorteile, wenn ein Stromanschluss in der Nähe ist:
Ein Gartenkamin ist fest installiert. Er ähnelt eher einem offenen Kamin als einem Grill. Das ist wiederum auch ein Vorteil: Er dient sowohl als Grill als auch als Heizung. Zudem ist er durch seine Verankerung sehr stabil und hat einen Rauchabzug. Du kannst deinen Gartenkamin auch gut selbst bauen. Besorge dir einfach im Baumarkt die benötigten Materialien: Beton für das Fundament und den Kamin sowie feuerfestes Gestein. Wichtig ist die Standortwahl, denn verschieben kannst du ihn nicht mehr. Sicherheitshalber solltest du dich in deiner Wohngemeinde nach einer allfälligen Baubewilligungspflicht erkundigen. Ist dein Gartencheminée nicht überdimensioniert, brauchst du in der Regel keine Bewilligung. Achte allerdings auf einen genügenden Abstand zum Nachbargrundstück.
Ein Grillwagen ist in erster Linie praktisch. Wo auch immer du ihn brauchst, du schiebst ihn auf Rollen bequem an den gewünschten Ort. Einen Grillwagen erhältst du für jedes Grillsystem: Holzkohle, Gas und sogar Lavasteine. Zusätzlich zum komfortablen Schieben bietet der Grillwagen Ablageflächen. Das Grillgut ist in Reichweite und auch benötigtes Grillzubehör findet ausreichend Platz. Nicht zu vergessen ist die grosse Grillfläche. Schnell hast du zusätzlich Fleisch, Fisch oder Gemüse für spontane Gäste aufgelegt.
Grillen macht Spass und ist purer Genuss, wenn auch die Sicherheit nicht zu kurz kommt. Immer wieder passieren Unfälle, weil der Gartengriller unaufmerksam ist. Schmerzhafte Folgen eines Grillabenteuers kannst du einfach verhindern:
Der Forschungsreisende Alexander von Humboldt brachte sie Anfang des 19. Jahrhunderts von Mexiko nach Mitteleuropa. Früher wurden die hübschen Pflanzen als Georginen bezeichnet – was eigentlich auf einen Irrtum zurückgeht. Der Name war vergeben worden, obwohl schon eine andere botanische Bezeichnung existierte. Kurze Zeit später korrigierte man den Fehler – der Name „Georgine“ ist aber bis heute in Skandinavien und Osteuropa gebräuchlich. Mittlerweile sind die fröhlichen Dahlien aus unseren Gärten nicht mehr wegzudenken. Sie bezaubern uns vom Hochsommer bis weit in den Herbst mit ausdrucksstarken Blüten. Für alle begeisterten Hobbygärtner gibt es hier wichtige Tipps rund um die fröhlich-bunten Blumen.
Rosen zu schneiden, ist eine klassische Tätigkeit des Gärtners. Anders als etwa die meisten Zimmerpflanzen, brauchen Rosen eine gewisse Aufmerksamkeit, die über das Giessen hinausgeht. Damit deine Rosen im Garten eine gute Figur machen, ist der richtige Schnitt zur richtigen Zeit wichtig. Bei zu vielen alten Trieben verschwendet die Pflanze nämlich wichtige Ressourcen, die nicht mehr in die Blütenbildung gehen. Doch ein falsch durchgeführter oder zur falschen Zeit getätigter Rückschnitt kann die Rose schädigen. Wichtige Tipps zum richtigen Rosenschnitt findest du deshalb hier. Dieser kleine Ratgeber erklärt dir alles Wichtige, was es zum Thema Rosen Schneiden zu wissen gibt.
Eine Hollywood Schaukel verspricht eine entspannte Auszeit im eigenen Garten mit dem ganz besonderen Urlaubsfeeling. Als Ersatz für Liegestühle oder als Alternative zu einer Gartensitzbank haben die bequemen Gartenmöbel ihr angestaubtes Image längst abgelegt und liegen wieder voll im Trend. Erhältlich sind Hollywood Schaukeln variantenreich in den verschiedensten Modellen für jeden Anspruch, jeden Geldbeutel und jeden Garten. Was eine Hollywood Schaukel so attraktiv macht und worauf du beim Kauf achten solltest, erklären wir dir in unserem Ratgeber rund um das kultige Gartenaccessoire mit Entspannungsfaktor.
Wer Bodenflächen im Garten, wie Einfahrten, Fusswege oder Terrassen, befestigen will, steht zuerst vor der entscheidenden Frage: Holz oder Stein? Gehwegplatten aus Beton oder Terrassenplatten aus Naturstein sind zwar etwas teurer und auch schwieriger zu verarbeiten, haben aber den unschlagbaren Vorteil, dass sie haltbarer und pflegeleichter sind als Holz. Gartenplatten sind witterungsbeständig, altern nicht und kommen mit Sonne, Hitze und Frost bestens zurecht. Sind sie richtig verlegt, kann ihnen auch Nässe nichts anhaben. Ihre Haltbarkeit lässt sich durchaus mit „lebenslang“ beschreiben, wenn sie aus Naturstein sind.
Wer einen Ameisenhügel im Wald entdeckt, ist beeindruckt vom fleissigen Wirken der kleinen Krabbeltiere. Ameisen leisten in der Natur einen unschätzbaren Beitrag zum Erhalt des Ökosystems. Alle hügelbauenden Ameisenarten stehen unter Naturschutz. Im Garten, auf dem Balkon, auf der Terrasse und in der Wohnung sind Ameisen unerwünscht. Sie können grossen Schaden an der Bausubstanz anrichten. Der Einsatz von Gift muss vor allem in Haushalten, in denen Kleinkinder leben, vermieden werden. Nicht immer sind chemische Wirkstoffe notwendig, um die Plagegeister nachhaltig abzuwehren. Wir geben Tipps und stellen geeignete Hausmittel zur Schädlingsbekämpfung vor.
Wespen sind zwar Nützlinge, gehören zu den unliebsamen Besuchern in den warmen Sommermonaten. Nicht selten stellen sie unsere Nerven konsequent auf die Probe und können uns Menschen noch dazu gefährlich werden. Zugleich gilt aber: Viele Wespenarten sind in der Schweiz geschützt. Dabei gibt es einige hilfreiche Tipps, wie die kleinen Plagegeister erst gar kein Interesse an dir finden und ganz von selbst wieder das Weite suchen. Wir liefern dir eine hilfreiche Schritt-für-Schrittanleitung für eine Wespen-freie Zeit!