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Beachte bei der Kübelkultur deines Zitronenbaums folgende Kriterien vor dem Kauf des Topfes:
Lege vor dem Befüllen mit Erde zunächst einmal eine Schicht Blähton als Drainage in deinem Pflanzenkübel aus. Dies verhindert Staunässe und sorgt zugleich für das reibungslose Ableiten von überschüssigem Wasser. Die Zitrone bevorzugt leicht saure Erde. Im Pflanzenfachhandel, in der Gärtnerei oder im Baumarkt erhältst du spezielle Zitruserde mit einem optimalen pH-Wert von 5,5 bis 6,5. Nutze keine normale Blumenerde, da sie für den Zitronenbaum und dessen Wurzeln ungeeignet ist.
Damit der frostempfindliche Zitronenbaum wachsen und gedeihen kann und dir jährlich Früchte bringt, benötigt er deine Aufmerksamkeit. Achte deshalb besonders auf die richtigen Standort-Bedingungen.
Wie bei allen Pflanzen ist es auch beim Zitronenbaum wichtig, auf eine ausreichende, jedoch nicht zu intensive Bewässerung zu achten. Die Zitrone benötigt viel Wasser, kann jedoch schnell ihre Blätter verlieren, wenn du es zu gut mit ihr meinst. Orientiere dich an den folgenden Tipps:
Verwende für den Zitronenbaum nur einen speziellen Zitrus-Dünger vom Fachhandel, der deine Pflanze mit den notwendigen Mineralstoffen und Nährstoffen versorgt. Beachte dabei die folgende Pflegeanleitung:
Untersuche die Blätter und auch die Blüten deiner Pflanze regelmässig auf Ungeziefer oder Schädlinge. Stellst du einen Blattverlust fest, kann dies auch an zu niedrigen Temperaturen liegen – versuche, die Raumtemperatur zu erhöhen und prüfe, ob sich etwas ändert. Entferne ausserdem, wann immer sie dir auffallen, tote Blätter vom Baum selbst und aus dem Topf.
Unabhängig von der Gesamthöhe der Pflanze ist es wichtig, dass du den Baum jedes Jahr etwas zurückschneidest. Konzentriere dich dabei auf die wesentlichen Punkte.
Mit einer Einfriedung kannst du Grundstück oder Garten gut abgrenzen und einen wirksamen Wind- und Sichtschutz schaffen. Eine Mauer oder ein Zaun schützen das Gelände zudem vor unbefugtem Betreten. Auch die Einwirkungen von Witterung und Verkehr werden so wirksam reduziert. Auf dem Land dienen Einfriedungen ausserdem dazu, das Entlaufen von Nutz- und Wildtieren zu verhindern. Wichtig: Bei der kompletten Umzäunung eines Areals sind die örtlichen Bestimmungen und Vorschriften zu beachten. Sie regeln die Abstände zum Nachbarn und legen eine maximale Höhe fest. Im Folgenden erfährst du mehr über Einfriedungen und welche Regelungen bei ihrer Anlage zu beachten sind.
Die Freude auf den Genuss der selbst angebauten Kartoffeln wird getrübt, wenn die Knollen von dunklen Gängen durchzogen sind. Als Verursacher kommt der Drahtwurm infrage. Der Schädling ist bei Hobbygärtnern gefürchtet. Kartoffeln gehören zu seinen Lieblingsspeisen. Auch vor Salat, Tomaten, Möhren, Getreide und Blumen macht er nicht Halt. In der Landwirtschaft richten die Tiere enormen Schaden an. Woran ist der Drahtwurm zu erkennen? Wie wird man ihn wieder los? Gibt es natürliche Mittel oder müssen giftige Substanzen zum Einsatz kommen? Welche Massnahmen beugen einem Befall im Garten vor? Wir haben hilfreiche Tipps und Informationen zusammengestellt.