Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Eine einfache Barriere um deinen Salat reicht nicht aus. Der Schneckenzaun, ob aus Plastik oder Metall, muss oben eine Kante haben, die um 45 Grad nach aussen abgeknickt ist – oder 135 Grad, je nachdem, von welcher Seite man ausgeht. Schnecken schaffen diese enge Biegung nicht. Sie verlieren den Halt und fallen ab. Der Schneckenzaun funktioniert also ganz ohne Chemie und tötet auch keine Schnecken. Die besten Schneckenschutz-Modelle haben auch die innere Kante noch einmal umgeknickt. Erhältlich sind Schneckenzäune als Zubehör im Gartenfachhandel oder im Internet.
Es reicht nicht, den Schneckenzaun nur hinzustellen – dann können die Tiere an manchen Stellen auch unten durch kriechen. Er sollte mindestens zehn Zentimeter tief eingegraben sein. Damit ist er auch bei Wind standfest. Über der Erde sollten dann noch mindestens 20 Zentimeter herausstehen. Achte deshalb darauf, ein Modell auszusuchen, das nicht zu knapp bemessen ist.
Wenn dein Schneckenzaun steht, solltest du Folgendes überprüfen, damit er seinen Zweck auch wirklich erfüllt:
Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile, es kommt zudem auch auf das Modell an. Kunststoff ist leichter und günstiger. Damit der Schneckenschutz nicht zu sehr verwittert und länger hält, solltest du ihn ausserdem im Herbst ausgraben und reinigen. Ein Zaun aus Metall hält in der Regel länger. Wenn er verzinkt ist, kannst du ihn im Winter draussen stehen lassen. Dann können die Schnecken in dieses Beet auch gar keine Eier legen. Einfaches Schneckenblech ohne Verzinkung rostet. Wichtig ist bei allen Modellen, dass auch die Ecken mit einer Kante versehen sind.
Pro und Kontra der beiden Systeme:
Wenn du in deinem Hochbeet Dinge anbaust, die Schnecken schmecken, dann werden sie ihren Weg dahin finden. Es gibt deshalb bereits Hochbeet-Modelle mit integriertem Schneckenzaun zu kaufen.
Die Wolfsmilchgewächse (Euphorbia) bilden mit über 2.000 verschiedenen Arten die viertgrösste Familie der Blütenpflanzen. Darunter finden sich winterharte Stauden ebenso wie bizarr anmutende, kakteenartige Sukkulenten. Viele dieser Gewächse kannst du wunderbar in deinem Garten pflegen, wo sie sonnige wie halbschattige Standorte begrünen. Frostempfindliche Varianten gedeihen in unseren Breitengraden nur als Zimmerpflanzen. Euphorbien laden zum Sammeln ein, schliesslich gibt es eine riesige Vielfalt. Damit du lange Freude an deiner wachsenden Sammlung dieser Pflanzen hast, liefern wir dir an dieser Stelle die besten Tipps bezüglich Pflanzung und Pflege.
Der Gartenhibiskus (Hibiscus syriacus) gehört zur Familie der Malvengewächse und stammt ursprünglich aus China. Er liebt sonnige bis halbschattige Plätze. Du kannst ihn sowohl im Kübel auf dem Balkon als auch im Garten kultivieren. Bei der richtigen Pflege wird er bis zu vier Meter hoch. Der Zierstrauch blüht von Juli bis Oktober und bildet farbenfrohe Blüten. Getrocknete Kräuter und Früchte mancher Hibiskus-Arten werden zum Aufguss von Tees genutzt. Die folgenden Abschnitte enthalten sieben Tipps, wie du deinen Hibiskus schneiden und pflegen kannst, damit er kompakt wächst und prächtige Triebe und Knospen entwickelt.
Freust du dich auch schon auf die Grillsaison in der Schweiz? Leckere Steaks, knusprige Spareribs, Würstchen und Grillgemüse lassen dir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Doch das Wichtigste am erfolgreichen Grillen ist ein gutes Equipment. Ideal ist die Kombination aus einer Feuerschale und einem Grill. Zuerst bereitest du für dich, deine Freunde und deine Familie ein richtig leckeres Essen zu und danach könnt ihr euch alle gemütlich um die Feuerschale versammeln. Auch wenn es etwas kälter ist, werdet ihr wunderbar gewärmt und geniesst die einzigartige Atmosphäre, die ein offenes Feuer verbreitet.